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Neues KA2-Projekt

Treffen der europäischen Partnerschulen in Lüttich

Erasmus+ - Treffen in Dąbrowa Górnicza Polen

Erasmus + KA2

Das Programm KA 2 ist ein europäisches Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen. Die Edith-Stein-Schule engagiert sich seit 2003 in diesem Programm, das innovative Wege der Zusammenarbeit und Partnerschaft schulischer Einrichtungen in Europa ermöglicht. Eine solche Schulpartnerschaft dauert mehrere Jahre und alle Partnerschulen arbeiten an einem selbst gewählten Thema von gemeinsamen Interesse zusammen. Von 2020- 2022 bearbeitet unsere Schule unter Leitung von Karin Biehler fächerübergreifend mit folgenden Schulen das Thema: " Mach mit- Wie kann Schule zur Demokratieförderung beitragen?" 

1. Scuola Superioara Commerciala "Nicolae Kreztulescu" (Rumänien)

2. Istituto Tecnico Industriale Statale "Luigi Dell'Erba" (Italien)

3. V Liceum Ogolnoksztalcace Im. Kanclerza Jana Zamoyskiego W Dabrowie Gorniczej (Polen)

4. ATHÉNÉE COMMUNAL MAURICE DESTENAY (Belgien)

Links zu den Partnerschulen

Rumänien: www.kretzulescu.ro

Italien: www.luigidellerba.edu.it

Polen: www.liceumzamoyski.pl

Belgien: www.facebook.com/AtheneeMDestenayECCSA

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser.

„Die EU und ich“

Anlässlich des Europatages am 9. Mai 2021 hat der Jean- Monnet Lehrstuhl für Europäische Integration, Antidiskriminierung und Vielfalt in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Dokumentationszentrum und dem Europa- Institut, zu einem Online-Workshop „Die Europäische Union und ich“ eingeladen.  Am Workshop nahmen alle drei Unterstufenklassen der Edith-Stein- Schule teil. In den Workshops beschäftigten sie die Schülerinnen und Schüler unter Anleitung der wissenschaftlichen Mitarbeiter von Prof. Giegerich mit unterschiedlichen Themen, wie den Institutionen der EU, den Grundlagen des Anti-Diskriminierungsrechts und des Asyl- und Migrationsrechts, sowie mit „Fake News“ und „Hate- Speech“  und ihren Auswirkungen auf unsere Demokratie und Meinungsfreiheit. Aufgrund der Pandemie konnten die Workshops nicht im Europainstitut selbst stattfinden, sondern wurden Online angeboten. Im anschließenden Plenum wurden die Ergebnisse mit anderen Schulen vorgestellt.

Ergebnisse des Projektes: Quo Vadis Europäische Union

Wie kann man Kinder und Jugendliche für die europäische Union begeistern? Drei Unterstufenklassen haben sich mit diesem Thema auf unterschiedliche Art und Weise auseinandergesetzt. 

Die exemplarischen Ergebnisse der Schülerarbeiten sind in den PDF-Dateien zu sehen. 

Bilderbuch "Europa hat Geburtstag"

Corona und Erasmus+

Erasmus + KA2 und Corona – Das Projekt läuft weiter

Eigentlich sollten Schüler und Lehrer im März nach Bari in Italien fliegen, um die laufenden Projektergebnisse im Rahmen von Erasmus+ KA2 zu präsentieren. Die „Erasmus+“ - Erfahrung beginnt für die Schülerinnen und Schüler ja hauptsächlich erst mit dem Besuch der Partnerschulen. Aufgrund der Corona-Pandemie musste das Treffen aber leider abgesagt werden. Allerdings wurde der Kontakt weiterhin aufrecht erhalten durch regelmäßige Emails und eine Videobotschaft.

Das Programm ERASMUS+ KA 2 ist das Schulpartnerschafts- und Schulentwicklungsprogramm der Europäischen Kommission. Die Edith-Stein-Schule, Bischöfliche Fachschule für Sozialpädagogik, Akademie für Erzieher, in Trägerschaft des Bistums Trier, engagiert sich seit 2003 in diesem Programm bzw. seinen entsprechenden Vorläufern. In den jeweiligen Projekten werden innovative Wege der Zusammenarbeit und Partnerschaft schulischer Einrichtungen in Europa ermöglicht.

Auch im digitalen Fernunterricht wurde an den Projektthemen weiter gearbeitet. Dabei ging es hauptsächlich um die Fragen welche Themen für Jugendliche in der EU wichtig sind und wie man die EU für Jugendliche und Kinder interessant machen kann. Entstanden sind z.B. ein Pop-Up-Bilderbuch, Instagram-Seiten wie „Yourope“, ein Konzept für ein Musik-Festival, sowie Flyer und Broschüren, Videos in denen Jugendliche die Sinnhaftigkeit der Europäischen Union näher gebracht werden soll. Dabei fand nicht nur eine inhaltliche Auseinandersetzung mit aktuellen europäischen Themen statt, sondern nebenbei wurde auch die Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler intensiv geschult. Das ausgefallenen Treffen, soll nun durch eine virtuelle Konferenz im Juni nachgeholt werden.   

Europatag 2020 - Vorstellung unserer Zwischenergebnisse im Projekt "Quo vadis Europa?"

Mit Menschenrechten verbinde ich...

Was verbinden wir mit Menschenrechten? Wie sind sie eigentlich entstanden und warum sind sie notwendig? Im Rahmen unseres Europaprojektes „Quo Vadis- Europa?“ wurden spannende Diskussionen mit drei Klassen der Unterstufen, in Zusammenarbeit mit dem Adolf –Bender- Zentrum geführt. Im Workshop wurde auch hinterfragt, welche Bedeutung Kinder- und Menschenrechte für den Beruf des Erziehers mit sich bringen. In Europa bindet die Europäische Menschenrechtskonvention die 47 Vertragsstaaten des Europarats. Diese wichtige Institution in Straßburg wurde mit den Klassen zuvor besucht. Menschenrechte, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sind die Arbeitsschwerpunkte des Europarats. 

  • Ergebnis der transnationalen Lernaktivität

    Ergebnis der transnationalen Lernaktivität aller Partnerschulen in Bukarest bzgl. Inklusiver Ansätze in der eigenen Schule:

    The partaking schools in this project agree on fostering an understanding for diversity concerning bodily, psychological, economic, social and cultural items and issues. On the basis of this commonly agreed position, the partner schools have derived and developed their respective approaches to inclusion.

    Inclusive strategies held by all partner schools are: In the focus of learning there is the individual learning progress of each student. All students have access to all curricular and extra-curricular activities. To tackle all possible impairments and obstacles, there is a stringent strategy to structure the curriculum in such a way that it allows for tailoring the relevant aspects to each student’s individual and (special) educational needs.

  • Deutschland/ Rumänien

    Inclusive teaching can have various manifestations: e.g. Edith-Stein-Schule: A class room has been redesigned in order to enable a student with impaired hearing to follow lessons adequately. To that end, the room was equipped with sound-absorbing elements. The student, who is wearing a cochlea-amplifier implant, is no longer exposed to problems arising from infra-sound effects. The Romanian school teaches students from ethnic and religious minorities and offers programmes for highly gifted and talented students as well as for children with learning difficulties.

  • Polen

    School staff members have been familiarised with the issue during staff meetings and trainings (‘Exclusion of students in school and methods of preventing it’). The school has organised ‘ParaSpartakiada’ - a sports competition for disabled students as an inclusive approach. More than 400 disabled students from the whole region took part. The school has cooperated with the University of Silesia in assessing the problem of exclusion among our students and their environment. A questionnaire has been made and implemented. The results were used to adjust the school teaching and upbringing programme and suggest lessons dealing with the issue.

  • Italien

    To meet the requirements of students with needs of inclusion, two teachers, usually, a teacher who teaches subjects of general knowledge or national curriculum teachers and a special education assistant, collaborate in the class room.

  • England

    The BritSchool offers general education as well as an education in performing arts and technology. The particular profile of the school is highlighted and reflected in various strands that combine conventional and innovative aspects of education and training, i.e. academic subjects alongside strands like music, musical, drama, dance, IT, film and radio. A particularly valuable contribution is made by the newly implemented strand focusing on community work. This strand is especially designed for students from ethnic minorities, crime hotspots and students from deprived areas.
    (Due to the Brexit our cooperation had to be terminated.)

     

  • Rahmenleitbild zur Inklusion

    An der Edith-Stein-Schule, Fachschule für Sozialpädagogik in Trägerschaft des Bistums Trier, sind wir eine christliche Gemeinschaft…

    1.  die inklusionsorientiertes pädagogisches Arbeiten vermittelt und weiterentwickelt.
    2.  die im partnerschaftlichen Dialog Vorurteile sichtbar macht und angeht, um diese zu überwinden. Vorurteilsfreiheit ist ein Ziel unseres partnerschaftlichen Lernens.
    3.  mit dem Ziel einer demokratischen Teilhabe am Schulleben, die kontinuierlich reflektiert und weiterentwickelt wird.
    4.  mit der Überzeugung, dass vor Gott alle Menschen gleich und einzigartig sind, und wir dies im Schulalltag anerkennen und gemeinsam leben.

Weiteres: